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Bärlauch kann tatsächlich das Krebsrisiko verringern. Er enthält nämlich schwefelhaltige Verbindungen wie Allicin, die antioxidative und entzündungshemmende Eigenschaften vorweisen. Das sorgt dafür, dass schädliche, freie Radikale im Körper neutralisiert und die Bildung von Krebszellen verhindert werden. Achtung: Sammelt man Bärlauch in der freien Natur, ist Vorsicht geboten, um nicht versehentlich die giftigen Maiglöckchen zu erwischen.
Fotos: istock Floortje
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