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Das Risiko, einen Herzinfarkt zu erleiden, ist im Sommer tatsächlich verringert. Zu diesem Ergebnis kommt eine 16 Jahre laufende Studie der schwedischen Universität in Lund. Dafür sorgt das Sonnenlicht: Die erhöhte Vitamin D-Produktion in der Haut wirkt sich positiv auf das Herz-Kreislauf-System aus. Niedrige Temperaturen hingegen können laut Studie ein Auslöser für das vermehrte Auftreten von Herzinfarkten sein. Doch Vorsicht: Sommerliche Hitze mit sehr hohen Temperaturen über 30 Grad Celsius kann besonders für ältere Menschen und diejenigen, die bereits wegen Herz- oder Blutdruckproblemen in Behandlung sind, zur Herausforderung werden. Daher gilt: Hitze meiden, genug trinken, auf Elektrolyte achten und regelmäßig Blutdruck messen!
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